ELK Kisslegg

Zu diesem Bericht folgende Anmerkungen:
.....obwohl alle Unterlagen da seien, sei es für ihn unverständlich, dass der Beginn mit immer denselben Argumenten von immer denselben Leuten verhindert werde.

Anmerkung/Richtigstellung und RICHTIG ist:

• Es sind ohne Zweifel viele Unterlagen da!
• ELK hat immer wieder Einspruch erhoben, da die vom IKOWA-Zweckverband vorgelegten Unterlagen immer wieder Fragen offen gelassen haben und weiterhin offen lassen!!
  Wenn  immer wieder nachgearbeitet werden muss, dann muss es doch rechtliche Probleme geben, oder? Wer verursacht also die langen Verzögerungen? Durch sorgfältig vorbereitete Unterlagen könnte der Prozess schon lange abgeschlossen sein. 
  
• Weitere Infos finden Sie unter        ELK Kißlegg > Das Gewerbegebiet
• ELK Dokumente zum IKOWA finden Sie unter         ELK Kißlegg > ELK Dokumente

....es ist unverständlich, dass sich das Verfahren über acht Jahre hingezogen hat“, kritisierte Krattenmacher die Einsprüche, die immer wieder vor Gericht landeten.
Anmerkung/Richtigstellung:

ELK  steht für Entwicklung Lebensraum Kißlegg. Zur Erinnerung: Bei der letzten Kommunalwahl konnte ELK in Waltershofen auf Anhieb mehr als 25% der abgegebenen Stimmen erzielen und stellt seit dem zwei Mitglieder im Ortschaftsrat Waltershofen.
ELK hat sich zum Ziel gesetzt, den Landschaftsverbrauch und damit die Zerstörung unserer „traumhaften Naturlandschaften“ mit Wiesen, Wäldern und Seen – ganz auch im Sinne der Bundes- und Landespolitik -  zu verhindern.  Dazu gehören u.a. eine großflächige Biotopvernetzung und Entwicklung der Vorrangflächen zur Stabilisierung des Artenreichtums, die Entwicklung bzw. der Erhalt der Moor- und Feuchtgebiete und der Erhalt der historischen Substanz und Schaffung eines naturhistorischen Schwerpunktes (z.B. Führer Arrisrieder Moos). Damit will ELK durch entsprechende Aktionen einen Beitrag zum Erhalt der Einzigartigkeit unserer Region liefern.

Zum 100-jährigen Geburtstag hatte die Blutreitergruppe des Reit- und Fahrvereins Waltershofen am 25.06.2011 zum Gottesdienst und zum Festakt in die Oskar-Farny-Halle eingeladen. Viele befreundete Blutreitergruppen waren der Einladung gefolgt und bildeten einen würdigen Rahmen.

FOTOS 100 Jahr Blutreiter

Mit Berit Hildebrandt-Schaldach und Armin Kohler hat der Ortschaftsrat Waltershofen zwei neue Mitglieder.

In der Ortschaftsratssitzung (OR) am 27.09.2012 wurde Armin Kohler als neuer Ortschaftsrat eingeführt. Armin Kohler ist Nachrücker für Hans-Jürgen Schmidt für den Wahlvorschlag ELK. Hans-Jürgen Schmidt war über 10 Jahre Ortschaftsrat in Waltershofen, er beantragte altershalber und durch einen geplanten Umzug nach Kisslegg das Ausscheiden. In der OR-Sitzung im Oktober musste der Ortschaftsrat über den Antrag von Mario Karrer, aus dem Ortschaftsrat auszutreten, entscheiden. Mario Karrer verlegte aus beruflichen Gründen seinen Wohnsitz in das Schussental. Für die Liste der CDU wäre Franz Reich in den Ortschaftsrat gerückt, hat aber aus beruflichen Gründen das Amt abgelehnt. Aus dieser Liste ist nun Berit Hildebrandt-Schaldach nachgerückt.