Ortschafts- u. Gemeinderatswahl 2019 | Drucken |

Für den Ortschaftsrat Waltershofen kandidieren die bisherigen Mandatsträger Mario Biggel (Dipl.-Ingenieur Maschinenbau), Johannes Frommknecht (Zimmermann Meister) und Armin Kohler (Angestellter im öffentlichen Dienst).

Komplettiert wird das Team durch Julia Numßen (Redakteurin), Franziska Schädler (Lehrerin), Michael Rasch (Druckfachmann), Markus Schädler (Industriemeister Metall) und Gemeinderat Philipp Schmid (Elektrotechniker).

Die Grüne Offene Liste (GOL) und Entwicklung Lebensraum Kißlegg (ELK) treten - wie 2014 - gemeinsam als „Bürgerliste GOL/ELK“ an.

Für Kißlegg-Ort sitzen bisher Hans-Jürgen Schmidt (Dipl.-Kaufmann i. R.), Andreas Kolb (Lehrer) für Kißlegg-Land und der Waltershofer Philipp Schmid im Gemeinderat. Alle treten 2019 wieder an!

Weitere Kandidaten sind Franziska Schädler und Markus Schädler für den Wohnbezirk Waltershofen. Weitere neue Gesichter für den Gemeinderat sind:
BUND-Vorstandsmitglied  Peter Stoller (Rentner), Hubert Braun (Fuhrparkleiter), Bernhard Klein (Komponist und Musiklehrer) und Rebecca Zimmermann (Arbeitserzieherin).
Für Kißlegg- Land kandidiert Christoph Berg (Oberstudienrat).

ELK Ziele und ELK Engagement für den Ortschaftsrat sind: 

  • Waltershofen als „Zukunftsdorf“ fit machen, dabei die Dorfgemeinschaft aktivieren und das WIR-Gefühl stärken!
    • Tradition, Werte und Kultur bewahren.
    • Junge, Alte und Zugezogene in die Dorfentwicklung einbeziehen.
  • Kindergarten, Schule, Familien und Jugendarbeit aktiv fördern!
    • Ein attraktives Umfeld für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren schaffen.
  • Die Zusammenarbeit der Vereine und Initiativen zielgerichtet unterstützen!
  • Stärkung und gemeinsame Entwicklung der örtlichen Wirtschaft, des Handels, des Gewerbes und der Gastronomie!
    • Die Betriebe vor Ort ins Bewusstsein der Bürger rücken.
  • Verkehrsanbindung optimieren und weiterentwickeln!
    • Die Ideen „Tramperbänkle“, bürgerfreundliche Busverbindung, Fahrdienste nach Bedarf zum gemeinsamen „Thema“ machen.
  • Pflege unserer attraktiven Allgäuer Landschaft und Kultur!
    • Schutz der Natur und der natürlichen Lebengrundlage in den Mittelpunkt stellen. 
    • Aktiven Beitrag zur Artenvielfalt leisten.
  • Neue Konzepte für sparsamen Umgang mit Grund und Boden angehen!
    • Nutzung alter Bausubstanz und Generationenhäuser andenken.
    • Für harmonisches Miteinander für Alt und Jung sorgen.
  • Offen sein für Neues, trotzdem das „Heimatgefühl“ leben!
    • Das Dorfbild erhalten und damit Identität schaffen.
  • Den A96-Lärm weiter reduzieren, um mehr Lebensqualität zu haben!